Mantra & Mudra
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Om Mani Padme Hum - Juwel in der Lotusblüte
Mantren und Mudras werden genutzt, um den Geist zu beruhigen und ihn auf eine bestimmte Energie auszurichten. Im heutigen Video zeige ich Dir eine Verbindung aus Mudra und Mantra, was sich sehr gut eignet, um eine Meditation zu beginnen oder abzuschließen.
Das Mantra Om Mani Padme Hum stammt aus dem tibetischen Buddhismus und soll dort das erste mal im 5. Jahrhundert vor Christus aufgetaucht sein. Es gehört sicherlich zu den bekanntesten Mantren überhaupt, weil es sich auf die Essenz der Buddhaqualitäten bezieht, das Mitgefühl. Om Mani Padme Hum soll also dabei helfen den Geist zu befrieden und Mitgefühl zu kultivieren.
Die genaue Bedeuteung der einzelnen Silben ist nicht eindeutig belegt. Om steht allgemein für den Urlaut des Universums, der Klang aus dem alles entsteht. Mani wird als das männliche Prinzip oder Juwel aufgefasst. Padme hingegen steht für das weibliche Prinzip, die Lotusblüte und die damit verbundene Reinheit. Hum (auch Hung) ist der Gegenlaut zu Om und gilt als der Klang, in dem sich alles wieder auflöst.
Das dazugehörende Mudra werde ich Dir im Video Schritt für Schritt erklären. Dann werden wir es zusammen mit dem Mantra Om Mani Padme Hum drei Mal durchsingen. Bitte fühl Dich frei, beide im Anschluss so oft zu wiederholen, wie Du möchtest. Ich empfehle Dir, Dich für mindestens 15 Minuten voll und ganz auf Mantra und Mudra einzulassen und dabei die Bedeutung von Mitgefühl im Geiste zu behalten. Übrigens musst Du das Mantra nicht singen, Du kannst es auch still im Geiste sprechen.
In diesem Sinne: Om Mani Padme Hum,
Barbi