Wahrscheinlichkeitsrechnung
Wahrscheinlichkeitsrechnung
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In der Wahrscheinlichkeitsrechnung geht es zunächst um die sogenannte Kombinatorik, d.h. die Kunst des Zählens. Alsdann werden Wahrscheinlichkeiten definiert, Sie rechnen mit unbedingten und dann auch mit bedingten Wahrscheinlichkeiten. Schließlich werden Zufallsvariablen eingeführt, nämlich diskrete und stetige. Maße wie Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung schließen sich an. Danach werden spezielle, in Klausuren oft vorkommende Verteilungen wie die Binomialverteilung, die geometrische, die hypergeometrische, die Poisson- und die Normalverteilung besprochen. Die Approximation von Zufallsvariablen zeigt, dass einige Verteilungen andere unter bestimmten Voraussetzungen recht gut annähern können. Schließlich geht es bei der Tschebyscheffschen Ungleichung nicht darum, eine Wahrscheinlichkeit auszurechnen und auch nicht darum, sie anzunähern, sondern vielmehr darum, eine Abschätzung hierfür zu kalkulieren. Viel Spaß mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung.